Nr.: 28 11.12.2016Aus bislang ungeklärter Ursache kam es in der Schäferstraße zu einem Wohnungsbrand. In der Wohnung des Mehrfamilenhauses befanden sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs drei Personen. Sie mussten alle drei mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht werden. Alle anderen Bewohner des Hauses wurden durch die Feuerwehr evakuiert. Beim Eintreffen unserer Wehr galt noch eine Person als vermisst. Auf Grund dieser Meldung, gingen unverzüglich zwei Trupps unter schwerem Atemschutz zur Menschenrettung in die brennende Wohnung. Zum Glück bestätigte sich die Meldung nicht, alle Bewohner und Mieter konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen. Die beiden Angrifftrupps löschten den Brand und lüfteten die stark verqualmte Wohnung. Mittels Wärmebildkamera wurden die letzten Glutnester ausfindig gemacht. Abschließend wurde noch einmal die Wohnung auf eventuelle Wärmequellen kontrolliert und danach der Polizei übergeben. Nach ca. 2 Stunden war der Einsatz beendet.Alarmiert wurden:FF Krauschwitz/OstFF Krauschwitz/WestFF Bad MuskauFF WeißkeißelFF WeißwasserStellv. KreisbrandmeisterRettungsdienstPolizeiweitere Bilder folgenBericht der Lausitzer Rundschau vom 11.12.2016Wohnungsbrand in KrauschwitzKRAUSCHWITZ Aus bislang ungeklärter Ursache kam es in Krauschwitz zu einem Wohnungsbrand in der Nacht zum Sonntag. In der Wohnung des Mehrfamilienhauses befanden sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs zwei Männer und eine Frau, welche mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht wurden. Die Mieter der anderen Wohneinheiten wurden evakuiert, teilt die Polizei mit."Wir waren mit dem Rettungsdienst sowie den Kameraden der Feuerwehren Krauschwitz Ost und West, Weißwasser, Bad Muskau und Weißkeißel vor Ort und haben den Brand gelöscht", teilt der stellvertretende Kreisbrandmeister Henry Kossack gegenüber der RUNDSCHAU mit.Gegen 1.30 Uhr am Morgen wurden die Einsatzkräfte informiert. Die Wohnung in der ersten Etage des Hauses in der Schäferstraße in Krauschwitz ist nun unbewohnbar. Die Brandursache, so Henry Kossack, und die Höhe des entstandenen Sachschadens ist derzeit nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.ckx